APFELKUCHEN
Wer kennt es nicht? Da liegen noch Äpfel im Obstkorb. Schön sind sie ja eigentlich nicht mehr. Aber wegschmeißen geht gar nicht! Also was tun? Genau – einen Apfelkuchen zaubern 🙂 Dieses Rezept ist perfekt für eine kleine Menge Apfelverwertung. Super luftig, super lecker, einfach und fix gemacht.


ZUTATEN FÜR DEN APFELKUCHEN:
Für den Teig:
- 125 g Butter oder Margarine
- 125 g Zucker
- 2 Eier
- Zitronenaroma (nach Bedarf)
- 125 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1 Packung Vanillezucker
Für den Belag:
- Äpfel (3-4 je nach Lust und Verfügbarkeit)
Backzeit: ca. 25 Minuten bei 180 Grad Unter- und Oberhitze

ZUBEREITUNG:
Zuerst werden die Äpfel geschält und geschnitten. Ich habe mich dafür entschieden, die Äpfel zu vierteln und dann in Fächer zu schneiden. Die Schnitttechnik ist natürlich Euch überlassen.


In eine Rührschüssel habe ich zuerst 2 Eier gegeben und den Zucker.


Wichtig ist, dass man viel Mehl auf die Arbeitsfläche kippt damit das Ganze nach Arbeit aussieht 😀 Spaß beiseite: Mehl und Vanillezucker werden als nächstes dazu gegeben, ebenso wie Zitronenaroma nach Bedarf und 1 TL Backpulver.




Als letztes habe ich die Margarine hinzugefügt und das Ganze dann zu einem glatten Teig verrührt.


Bevor der Teig in die Form kommt, gebe ich immer etwas Backtrennspray (https://amzn.to/3yYLgbh) hinein. Meins ist von Lidl, aber das gibt es mittlerweile glaube ich überall. Dann kommt der Teig in die Form. Ich verwende eine rechteckige.


Nun werden die Äpfel nur noch auf dem Teig verteilt und ein wenig reingedrückt. Wer auch mal Teig ohne Apfel schmecken möchte, der nimmt nur 3 Äpfel. Ansonsten kann man auch 4 oder mehr nehmen, sodass alles restlos bedeckt ist.
GUTEN APPETIT! 🙂



TIPP
Mit doppelter Teigmenge kann man auch super einen Blechkuchen davon machen und seinen Kollegen mit zur Arbeit bringen 😉